Sächsische Entomologische Zeitschrift (SEZ)
Hinweise für Autoren
Die Sächsische Entomologische Zeitschrift ist der Faunistik, der Lebensweise und dem Schutz sächsischer Insekten gewidmet. Eingereichte Arbeiten sollten die folgenden formalen Kriterien erfüllen.
Das Textdokument bitte auf das Format A5 und die Seitenränder für einen Satzspiegel von 11,7 cm Breite und 16,7 cm Höhe einstellen. Als Schrift bitte vorzugsweise Source Sans Pro oder eine andere serifenlose Schrift (z. B. Arial, Calibri) in der Größe 9 pt, einzeilig verwenden.
Personennamen werden nicht formatiert (keine Kapitälchen).
Zoologische und botanische Art- und Gattungsgruppennamen werden kursiv geschrieben.
Abkürzungen sind in einem Abkürzungsverzeichnis alphabetisch aufzulisten und zu erläutern.
Die Auflistung von untersuchtem Material erfolgt nach folgendem Schema: Anzahl Tiere, Fundort, Datum, Sammler, Verbleib.
2 $, 2 §, Chemnitz (TK 5243/2), an Fraxinus, 18.07.2003, leg. et coll. H. Müller; 1 §, Dresden, Mai 1906, leg. E. Möbius, coll. T. Schmidt.
Die Symbole für Männchen und Weibchen werden im Manuskript durch “$” bzw. “§” ersetzt und später durch den Layouter in die richtigen Symbole umgewandelt.
Autoren und Jahreszahlen von Literaturzitaten werden im Text wie folgt in chronologischer Reihenfolge angegeben: (Müller 1913, 1927; Nigmann et al. 2008; Hausotte & Däbritz 2017) bzw. (Wagner 1952; Müller 1976, 1987, 1993; Weidner 1977). Die Formatierung der Literaturzitate erfolgt nach folgenden Beispielen:
Hausotte, M. & A. Däbritz 2017: Aktuelle Marienkäfernachweise (Coleoptera: Coccinellidae) auf dem Bienitz bei Leipzig. – Mitteilungen Sächsischer Entomologen 36 (122): 117–122.
Nigmann, U., D. Münch, M. Münch & R. Achtziger 2008: Verbreitung und Ausbreitung der Platanenwanze Arocatus longiceps Stål, 1872 in Ostdeutschland (Heteroptera: Lygaeidae). – Sächsische Entomologische Zeitung Leipzig 3: 76–88.
Wagner, E. 1952: Blindwanzen oder Miriden. – In: F. Dahl, M. Dahl & H. Bischoff: Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile 41. – Gustav Fischer, Jena. 218 S.
Abbildungen müssen illustrativ und in guter Qualität sowie mit einer aussagefähigen Legende versehen sein. Alle Legendentexte sind am Ende des Manuskriptes nacheinander aufzulisten. Fotos werden nicht ins Textdokument eingebunden, sondern als extra Datei eingereicht. Die Bilddateien müssen für die gewünschte Druckbildgröße eine Auflösung von mindestens 300 dpi (Farbe)), 400 dpi (Graustufenbild) bzw. 600 dpi (Strichzeichnung) aufweisen. Die Dateinamen bitte mit dem Erstautor der Arbeit sowie der Abbildungsnummer versehen, damit die Abbildungen bei der redaktionellen Bearbeitung eindeutig zugeordnet werden können.
Tabellen und Diagramme bitte für das A5-Hoch- oder Querformat (im Satzspiegel 11,7 cm Breite und 16,7 cm Höhe) formatieren.
Eingereichte Manuskripte werden durch mindestens einen unabhängigen Gutachter begutachtet. Im Ergebnis der Begutachtung kann ein Manuskript angenommen, zur Überarbeitung an den Autor zurückgesandt oder aber abgelehnt werden. Die Redaktion behält sich sprachliche Anpassungen vor.
